Das Lama goes in-sane
Montag, 18. Februar 2008
Erster Praktikumstag in der Landesnervenklinik.
Das Lama is nervös und macht sich auf den Weg...
Das Lama is wieder zurück...
Nervosität war umsonst, Anleiterinnen alle nett :-)
War ein toller erster Tag, haben zwar noch nicht viel gemacht außer uns ein wenig kennen zu lernen und mir einen ersten Eindruck von der Arbeit zu geben, aber eines hab ich schon gemerkt, von meinen drei Anleiterinnen werd ich viel lernen können.
Ich freu mich schon auf die kommenden drei Monate!
Das Lama is nervös und macht sich auf den Weg...
Das Lama is wieder zurück...
Nervosität war umsonst, Anleiterinnen alle nett :-)
War ein toller erster Tag, haben zwar noch nicht viel gemacht außer uns ein wenig kennen zu lernen und mir einen ersten Eindruck von der Arbeit zu geben, aber eines hab ich schon gemerkt, von meinen drei Anleiterinnen werd ich viel lernen können.
Ich freu mich schon auf die kommenden drei Monate!
liza iii.,
18. Feb 08
Was ist genau eine LANDESnervenklinik?
bluelama,
18. Feb 08
Das ist die psychiatrische Klinik des Landes. Die größte psychiatrische Einrichtung hier bei uns...
liza iii.,
24. Feb 08
Was sind denn genau die Aufgaben dort als Praktikant? Eher Betreuung oder Organisation?
bluelama,
25. Feb 08
Naja als Sozialarbeiter hauptsächlich Organisation. Angefangen von Erledigung alltäglicher Geschäfte mit den BewohnerInnen (Bankbesuche, Stromabmeldung von daheim, usw...) bis hin zur Organisation der Weiterversorgung der PatientInnen.
Also wo sollen sie leben nachdem sie aus dem LSF entlassen werden? Können sie alleine leben oder muss ein Heimplatz organisiert werden? Welche Unterstützungsleistungen können angefordert werden um ein finanzielles Auskommen zu sichern falls die PatientInnen nicht mehr arbeiten gehen können.
Die Aufgaben sind so vielfältig wie die PatientInnen unterschiedlich sind.
Deswegen ist der Job auch so toll. Fad wird einem nie. Oder mit einem Zitat von meiner Anleiterin die diesen Job seit über 30 Jahren macht:
..also sowas hatte ich bis jetzt noch nie...
Und das kommt auch nach 30 Jahren nicht nur einmal pro Dekade vor :-)
Also wo sollen sie leben nachdem sie aus dem LSF entlassen werden? Können sie alleine leben oder muss ein Heimplatz organisiert werden? Welche Unterstützungsleistungen können angefordert werden um ein finanzielles Auskommen zu sichern falls die PatientInnen nicht mehr arbeiten gehen können.
Die Aufgaben sind so vielfältig wie die PatientInnen unterschiedlich sind.
Deswegen ist der Job auch so toll. Fad wird einem nie. Oder mit einem Zitat von meiner Anleiterin die diesen Job seit über 30 Jahren macht:
..also sowas hatte ich bis jetzt noch nie...
Und das kommt auch nach 30 Jahren nicht nur einmal pro Dekade vor :-)